Hier haben die Besitzer liebevoll einen Korb mit süssgereiften Orangen hingestellt. Da können wir uns bedienen. Eine lange Steinbank lädt zum Verweilen ein. Auf dem Weg zurück zur Finca, begegnen wir einem Feigenbaum, an dem bereits kleine Früchte wachsen. Ein paar Schritte weiter steht ein exotisches Bäumchen. Es heisst Zitronat-Zitrone „Buddas Hand“. Es stammt ursprünglich aus Nordindien und Südchina. Der Baum wurde wahrscheinlich von buddhistischen Mönchen eingeführt. Die Früchte haben keinen Saft. In Japan und China verwendet man sie um die Kleider zu parfümieren. Nach ca. 1 Stunde, sind wir wieder bei der Finca angelangt. Auf einem überdachten Sitzplatz sind Tische gedeckt. Wir bekommen frisch gepressten Orangensaft, mallorquinisches Brot mit Tomaten, Pepperonistreifen und Oliven serviert. Zum Nachtisch offeriert uns die Besitzerin, hausgemachten Gató und ein Chupito „Hierbas dulce“. Um 13:30 Uhr machen sich einige Mitglieder auf den Heimweg. 14 Mitglieder beschliessen nach Puert Sóller zu fahren, um dort noch ein „Käffeli“ zu trinken.
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